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Bahnhofsmission Hildesheim

HildesheimAb sofort begleiten speziell geschulte Ehrenamtliche Menschen mit Unterstützungsbedarf auch beim Reisen im öffentlichen Nahverkehr (Bus und Bahn) im Raum Hildesheim.
Melden Sie sich gerne 7 Tage vor Ihrer Fahrt in der Bahnhofsmission Hildesheim. Wir planen Ihre Begleitung und melden uns bei Ihnen.

Selbstverständnis:
Die Bahnhofsmission ist die nächste Hilfe am Bahnhof – in Deutschland seit 1894, in Hildesheim seit 1914. Ob Reisende oder Wohnungslose, ob SchülerInnen oder RentnerInnen: Die Bahnhofsmission ist für alle da und hilft dort, wo es nötig ist: schnell, unbürokratisch, unentgeltlich und ohne Termin.

Service:
Die MitarbeiterInnen der Bahnhofsmission begleiten Reisende auf dem Bahnhof und helfen allein reisenden Kindern, erschöpften und älteren Menschen sowie Menschen mit Beeinträchtigungen beim Ein-, Aus-, und Umsteigen. Zudem unterstützen sie bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten und Nöten vom leeren Handy-Akku bis zur gesundheitlichen Störung, vermitteln Hilfen an anderen Bahnhöfen sowie in weiteren Einrichtungen und sind bei der Reiseorganisation behilflich.
Darüber hinaus bietet die Bahnhofsmission zwischen Gleis 2 und 3 einen geschützten Aufenthaltsraum für Ruhepausen: Gerne können Sie sich bei uns über eine bestimmte Zeit aufhalten, die Tageszeitung lesen und mit uns ins Gespräch kommen.

Öffnungszeiten:
Mo, Mi: 9.00-17.00 Uhr
Di, Do u. Fr: 13.00-17.00 Uhr
Sa: 10.00-15.00 Uhr
Samstags/Sonntags: Reisehilfen nur nach Vereinbarung
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LWL-Museum für Kunst und Kultur

MünsterAktuelle Informationen
Besucherbüro
Telefon: +49 251 5907 201
E-Mail:
mailto:besucherbuero@lwl.org

Programmkalender
https://www.lwl.org/LWL/Kultur/museumkunstkultur/p...

Inklusive Angebote
https://www.lwl.org/LWL/Kultur/museumkunstkultur/p...

Das Museum
Im LWL-Museum für Kunst und Kultur schlagen die Sammlungsbestände einen großen Bogen von der mittelalterlichen Kunst bis zur Kunst der Gegenwart. Highlights sind neben der Museumsarchitektur selbst das Soester Antependium, Gemälde der Malerfamilie tom Ring, Kunstwerke von August Macke sowie von Gerhard Richter. Neben der Dauerausstellung sind jährlich mehrere Sonderausstellungen aus den Bereichen Kunst und Kulturgeschichte zu sehen. Zu den Ausstellungen gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm mit Vorträgen, Konzerten und Events.

Öffentliches Angebot
Regelmäßig finden öffentliche Touren statt, die speziell für blinde und sehbehinderte Menschen gestaltet sind. Die Termine für 2020:
• Freitag, 06. März 2020 15-16.30 Uhr – Architektur und Dauerausstellung: Wie klingt das Museum?
• Freitag, 05. Juni 2020 15-16.30 Uhr – Die Geschichte des Geldes: Münz-tastisch
• Freitag, 04. September 2020, 15-16.30 Uhr – Barock: Genuss-Lebens-Lust
• Freitag, 04. Dezember 2020 15-16.30 Uhr – Sonderausstellung:
Passion Leidenschaft

Buchbares Angebot
Geführte Tour: 60-120 Minuten, 50-100€ pro Gruppe + Eintritt
Workshop: 120 Minuten, 100€ pro Gruppe + Eintritt

Eintritt
Menschen mit einem Grad an Behinderung ab 50 % (soweit erforderlich Begleitperson gegen Nachweis frei)
Sammlung: 4,50€
Kombi-Ticket Sammlung und Sonderausstellung: 6,50€
Erwachsene ohne Ermäßigung: 9€/ 13€
Am zweiten Freitag im Monat: 18 bis 24 Uhr Eintritt frei

Lesetasthörbuch
Januar 2020 erscheint das Lesetasthörbuch mit dem Titel „Mensch! Besondere Begegnungen im LWL-Museum für Kunst und Kultur“, das sechs Kunstwerke der Sammlung unter die Lupe nimmt. Im Buch finden Sie zu jedem Werk eine kontrastreiche Abbildung und ein Reliefbild mit den wichtigsten Elementen der Komposition. Diese werden durch kurze Beschreibungen in Großdruck und Brailleschrift ergänzt. Detailliertere Werkbeschreibungen sowie vertiefende Informationen zur Epoche und dem Künstler können Sie sich mit der beiliegenden Audio-CD im Daisy-Format anhören.
Ein Exemplar können Sie für Ihren Besuch an der Kasse ausleihen. Das Buch kann im Museumsshop und über den Buchhandel erworben werden.

Newsletter
Für unseren allgemeinen Newsletter können Sie sich unter https://www.lwl.org/LWL/Kultur/museumkunstkultur/b... anmelden.

Unser Team ist geschult für Touren mit blinden und sehbehinderten Gästen und geht gerne auf Ihre Interessen und Anliegen ein.

Der Zugang vom Domplatz ist uneingschränkt barrierefrei mit taktiler Leitlinie zu einem Türöffner. Der Eingang Rothenburg ist über eine Rampe mit dem Rollstuhl zugänglich. Ein Personenaufzug sichert die Erreichbarkeit aller Ausstellungsräume vom Foyer aus. Barrierefreie Toiletten stehen in allen Etagen zur Verfügung. Die Bushaltestellen Aegidiimarkt und Domplatz befinden sich in weniger als 200m Entfernung. Klappstühle, Rollstühle und Halsringschleifen können an der Kasse ausgeliehen werden. Auf Wunsch werden für die Rundgänge Moderationsanlagen genutzt, die sich mit der Halsringschleife koppeln lassen. Das Fotografieren ist in der Dauerausstellung für private Zwecke ohne Stativ und ohne Blitz erlaubt. Für die Sonderausstellungen gelten jeweils individuelle Regelungen. Das Museumscafé LUX im Erdgeschoss ist barrierefrei zugänglich.

Bitte informieren Sie sich auf der Homepage oder im Besucherbüro zu den aktuellen Angeboten.
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Naturführungen durch das Weserbergland

Emmerthal Der Naturpark Solling-Vogler und Landsommer Weserbergland bieten erstmals gemeinsam öffentliche Naturführungen im Solling für Menschen mit Behinderungen an.
Waldpädagogin Christine Helms und Doris Müller, spezialisiert für Führungen mit blinden Menschen, führen sehende, sehbehinderte und blinde Gäste durch das Hasselbachtal und durch das Hochmoor Mecklenbruch.
Wanderungstermine sind auf der Homepage zu finden oder individuell für Gruppen buchbar.
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Bronzemodell Leer

LeerDas Modell der Leeraner Altstadt im Maßstab 1:650 aus Bronze steht vor dem Coloniale-Haus auf dem Bünting-Platz. Geschaffen wurde die Plastik, die auf einem Granitsockel ruht, von Egbert Broerken aus Westfalen. Mit dem Modell können sich alle Besucher und Bewohner ein Bild von der Leeraner Altstadt machen. Nicht nur, weil die Häuser zum Anfassen sind, sondern weil Straßennamen und Gebäudebezeichnungen in der Blindenschrift Braille auf dem Modell stehen.Details ansehen

Führungen durch den »Großen Garten« in Hannover-Herrenhausen

HannoverDer “Große Garten” in Hannover-Herrenhausen ist ein Barockgarten, dessen Planungskonzept bis heute erhalten geblieben ist. Bei der Führung entschlüsseln sich die künstlerischen Ideen und die kulturelle Bedeutung des Barock: Der Garten offenbart sich als Gesamtkunstwerk. Durch die Orientierung mittels Karten und Modellen wird der Garten begreifbar. Die Führungen werden durchgeführt von dem blinden Klavierstimmer und -lehrer Martin Rembeck, der sich darauf versteht neben dem Aufbau des Gartens Themen wie die griechische Mythologie, barocke Lebensformen und die Historie der Politik und Gesellschaft Hannovers anschaulich zu vermitteln.
Die Führungen finden nach Vereinbarung zwischen dem 20. Mai und 20. September statt. Dauer des Rundgangs mit mehreren Pausen zum Erholen und für Gespräche: ca. 2 1/2 Stunden.
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Stadtführung Hannover

HannoverGenauso wie in den Herrenhäuser Gärten bietet die Hannover Marketing auch gerne den Rundgang „Hannover gut zu Fuß“ für Blinde und Sehbehinderte an, wenn dies nachgefragt ist. Es gibt einen Gästeführer im Team, der sich auf diese Führungen spezialisiert hat.
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Emslandmuseum Schloss Clemenswerth, Sögel

SögelSchloss Clemenswerth in Sögel wurde in den Jahren 1737 bis 1747 im Auftrag des Kurfürsten und Erzbischof von Köln Clemens August erbaut. Das Schloss ist die einzige noch erhaltene Jagdsternanlage weltweit und zählt zu den sehenswertesten Kulturdenkmälern Norddeutschlands. Als Museum ist es seit 1972 der Öffentlichkeit zugänglich und bietet allen Altersstufen die Möglichkeit, Kultur und Geschichte durch ein vielfältiges Angebot an Führungen und Programmen auf lebendige Weise zu erfahren.
Bei Voranmeldung sind Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher durch das Hauptschloss, die Kapelle und den Klostergarten möglich.
Die Kosten für die Führung betragen 45 € (maximal 15 Personen). Begleitpersonen haben freien Eintritt.
Anfahrt mit Bahn und Bus:
mit der Bahn bis Meppen oder Lathen, dann weiter mit dem Linienbus oder mit dem Emsland Radexpress.
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Landesmuseum Natur und Mensch, Oldenburg

OldenburgÖffentliche Tastführungen durch Dauer- und Sonderausstellungen werden angeboten. Zum Beispiel: Die Tastführung zum Thema „Moor“ präsentiert die Besonderheiten von Moorlandschaften so, wie sie in der Dauerausstellung gestaltet worden sind. Alle Aspekte des Themas sollen „begreifend“ erfasst werden - das Moor als Lebensraum für Tier, Pflanze und Mensch, die Entstehungsbedingungen von Moorlandschaften, die Veränderungen im Laufe der Entwicklung bis hin zur Moorkultivierung, aber auch das Moor als Geschichtsdepot. Lassen Sie sich überraschen...Die Tastführungen richten sich an interessierte Sehende ebenso wie an Menschen mit Sehbehinderungen und Blinde.
Die Teilnahme kostet 2 € zzgl. erm. Eintritt pro Person.
Zusätzliche Termine für Gruppen nach Vereinbarung. Kosten: 35 € + erm. Eintritt pro Person. Begleitperson frei.
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Einhornhöhle Scharzfeld

HerzbergDurch das NATKO-Projekt "Natur live Einhornhöhle" wurde diese einmalige Ressource einer Untertagewelt auch für Besucher mit Handicap zugänglich gemacht. Es werden auf Nachfrage mit Terminvereinbarung spezielle Führungen angeboten, während denen auf die besonderen Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen wird. So kann man die Höhle tastend erkunden, darf Steine, Lehm, Fossilien und Artefakte berühern. Diese Führungen können auch in Verbindung mit einer Untertage-Klangfantasiereise verbunden gebucht werden.
Öffnungszeiten: 1. April bis 30. Oktober, Di - So von 11:00 bis 17:00 Uhr.
Allgemeine Führungen finden stündlich statt.
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Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim - Ägypten

HildesheimFür die ägyptische Sammlung kann eine Führung für blinde und sehbehinderte Besucher gebucht werden.
An ausgewählten Originalen und bereitgestellten Modellen können die Führungsinhalte ertastet werden.
Eine Führung kostet pauschal 55 Euro zuzüglich dem Eintrittspreis pro Person.
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