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Historisches Stadtmodell, Ingolstadt

IngolstadtIngolstadt blickt auf eine über 1200-jährige Geschichte zurück. Am eindrucksvollsten ist ein Modell der Stadt das vor über 400 Jahren entstanden ist. Jakob Sandtner, ein Schreiner und Drechsler aus Straubing, schuf 1572 im Auftrag des bayerischen Herzog Albrechts V. das Modell der
Residenzstadt Ingolstadt. Mit Unterstützung der Sparkasse Ingolstadt wurde ein Bronzenachguss
des Ingolstädter großen Sandtnermodells von der Firma Gugg angefertigt. Dieses ist nun dauerhaft unterhalb des neuen Rathauses angebracht.
Das Modell enthält Beschriftungen in Braille.
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Museum für PuppentheaterKultur, Bad Kreuznach

Bad KreuznachDas Museum für PuppentheaterKultur ist nicht nur zum Anschauen, sondern mit vielen Spielstationen zum Tasten und Ausprobieren ausgestattet, an denen große und kleine Besucher viel Spaß haben. Blinde und sehbehinderte Besucher dürfen beinahe alles im Haus berühren. Ein Museumsführer in Brailleschrift liegt am Empfang in zwei-facher Ausfertigung aus und kann kostenlos ausgeliehen werden.
Führungen sind bei Voranmeldung möglich.
Anfahrt: Bus (RNN): Linie 203 Richtung Agnesienberg
Haltestelle Schlossparkmuseum.
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Bronzemodell Limburg

LimburgEin dreidimensionales Bronzemodell mit Informationen in Braille befindet sich am Brunnen vor dem neuen Rathaus, auf der Seite zur Stadthalle. Das Modell zeigt die Standorte der drei ehemaligen Schulen.Details ansehen

Bronzemodell Mikwe und Römer 2-4-6, Limburg

LimburgDas Bronzemodell weist auf die Geschichte des Hauses "Römer 2-4-6" und hierbei insbesondere die dort nach den umfassenden Restaurierungen gefundenen Überreste einer Mikwe darstellen. Eine Mikwe ist ein rituelles Tauchbad, dem in den jüdischen Gemeinden eine äußerst hohe Bedeutung
zukommt und in der langen jüdischen Tradition immer zukam.Auf dem Modell sind mit Sichtbeziehung zur Mikwe in der horizontalen die archäologischen Befunde, die aus den Jahren 1200 bis 1289 stammen, zeitlich eingeordnet.
in der vertikalen ist die rekonstruierte Bebauung dargestellt. Auf der Seite mit Sichtbeziehung zum Römer 2-4-6 ist in der vertikalen das Objekt mit Ausführungen zum Baujahr und den wesentlichen Umbauten im Laufe der Geschichte dargestellt.
Das Modell enthält Beschriftungen in Blindenschrift.
Standort: an der Mikwe, hinter dem Haus Römer 2-4-6, In der Verlängerung der Straße Rütsche.
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Restaurant Olympia, Senftenberg

SenftenbergGenießen Sie griechische Gastlichkeit in Senftenberg.
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Speisekarte in Blindenvollschrift vorhanden.
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Taktiler Plan Schloßpark Sanssouci, Potsdam

PotsdamIn der Tourist-Info rechts des Eingangs hängt ein taktiler Plan, der den Schloßpark Sanssouci zeigt. Darauf sind die Gebäude und die Hauptwege des Parks eingezeichnet - mit Legende in Brailleschrift. Der Plan ist in stark kontrastierenden Farben gehalten und mit großer Schrift versehen. Details ansehen

Pier 1, Senftenberg

SenftenbergSpeise- und Getränkekarte in Brailleschrift vorhanden.
Sommer-Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 14:00 - 22:00 Uhr
Sa. - So.: 11:30 - 22:00 Uhr
Das Pier 1 befindet sich direkt am neuen Hafen, der am Senftenberger See gebaut wird.
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Stadtmodell Werl

WerlStadtbild aus Bronze.
Das Stadtmodell im Maßstab 1:500 zeigt das heutige Werl in den Grenzen des mittelalterlichen Stadtkerns.
Standort: vor der Wallfahrtskirche in der Fußgängerzone
Die wichtigsten Gebäude sind mit Informationen in Blindenschrift versehen.
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City-Plan Leipzig

LeipzigDie Reliefkarte für Blinde und Sehende soll Leipzig-Besuchern die Orientierung in der Innenstadt erleichtern.
Dieser Stadtplan kann in deutscher oder englischer Sprache bei der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig zum Preis von 9.00 € erworben werden.
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Stadtmodell Ahaus

AhausDas Bronzerelief auf einem Granitsockel befindet sich am Westrand des Rathausplatzes, direkt an der dort verlaufenden Wallstraße. Es zeigt die Stadt vor dem großen Stadtbrand des Jahres 1863.
Das Modell, dessen Legende auch in Brailleschrift ertastet werden kann, wurde vom Beckumer Künstler Paul Tönnißen im Maßstab 1:740 erstellt.
Grundlage ist das Urkataster aus dem Jahr 1827. Damals zählte die Stadt lediglich 1500 Einwohner -deutlich weniger als die sie damals umgebende Gemeinde Wüllen. Das Modell führt die dichte Bebauung des 19. Jahrhunderts anschaulich vor Augen. Sie wurde der Stadt beim großen Brand vor 145 Jahren zum Verhängnis: Ein Großteil der Gebäude wurden Raub der Flammen. Kriege und Stadtsanierung taten ein übriges.
Von den damaligen Gebäuden sind heute nur noch das Schloss und in Teilen der Kirchturm im Stadtbild wiederzufinden, die damaligen Straßenzüge sind jedoch auch heute noch gut zu erkennen.
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