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ENTDECKE HALLE! Die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, Teil 1

HalleDas Stadtmuseum Halle ist ein modernes Haus, welches derzeit in der Märkerstraße 10 auch Sehbehinderten und Blinden eine barrierefreie Entdeckungsreise durch Halles Stadtgeschichte ermöglicht. Das Stadtmuseum Halle bietet mit seiner barrierefreien Ausgestaltung der Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, Teil 1 ENTDECKE HALLE! Familien, Senioren und Menschen mit Behinderungen – insbesondere für Sehbehinderte und Blinde - die Möglichkeit, eigenständig die Stadtgeschichte Halles zu erkunden. Bei der Konzeption ENTDECKE HALLE! wurden wichtige Partner in die Planung mit einbezogen, um dem Anliegen nach Inklusion gerecht zu werden. So integriert das Konzept der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung dreidimensionale Objekte, die Sehbehinderten und Blinden Halle haptisch näherbringen. Sehbehinderte Besucher können sich am Eingang zur Dauerausstellung durch Ertasten eines Plans einen Überblick über die Ausstellungsgegebenheiten verschaffen. Ein Audioguide speziell für Sehbehinderte führt zu 33 Punkten, darunter Geruchs- und Hörstationen, die durch eine taktile Leitlinie verbunden sind. Die genannten Elemente steigern den interaktiven Charakter der Ausstellung erheblich, auch für Sehende. Sie kann von Blinden, Sehbehinderten und Sehenden jeden Alters gleichermaßen genutzt werden. Auch für Rollstuhlfahrer ist Barrierefreiheit durch die Unterfahrbarkeit von Vitrinen und die Platzierung von Objekten und Texten in geeigneter Höhe gegeben. Besonderes Augenmerk wurde auf Durchfahrbreite und Wenderadius von Rollstühlen, aber auch Kinderwagen gelegt.
Im Stadtmuseum Halle kann ebenfalls eine zweite Dauerausstellung über das 18. Jahrhundert „Geselligkeit und die „Freyheit zu philosophieren“ – Halle im Zeitalter der Aufklärung“ besucht werden, diese ist allerdings aufgrund bauchtechnischer Gegebenheiten nicht barrierefrei.

Leistungsmerkmale zur Dauerausstellung ENTDECKE HALLE! Die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, Teil 1:
• barrierefreier Zugang zum Museum
• Zugang zur Ausstellung über einen Fahrstuhl
• Blindenleitsystem in der Ausstellung (Grundriss zum Ertasten zu Beginn der Ausstellung, taktiles Bodenleitsystem als Verbindung der Stationen des Audioguides, Tastobjekte verschiedener Art)
• Geruchs- und Hörstationen zur Vertiefung des Inhalts, aber auch des sinnlichen Eindrucks
• Unterfahrbarkeit von Vitrinen und Objektpräsentationen, Bewegungsflächen zum Wenden und Rangieren von Rollstühlen, Anordnung und Größe der Beschriftungen
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Bronzemodell Westerland/Sylt

Westerland/SyltGegenüber dem Rathaus steht ein Bronzemodell des Künstlers Egbert Broerken. Dieses stellt den Innenstadtbereich von Westerland im Maßstab 1:500 dar. Das Modell besteht aus Goldbronze und liegt auf einem Granitsockel auf. Details ansehen

Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim - Erste barrierefreie Dauerausstellung

HildesheimWie muss eine Ausstellung konzipiert sein, die alle Menschen anspricht und gleichzeitig die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, z. B. Hörgeschädigte, Blinde und Sehbehinderte oder Mobilitätsbehinderte, im Sinne der Inklusion berücksichtigt?
Dieser Herausforderung stellte sich das Team des Roemer- und Pelizaeus-Museums vor rund drei Jahren. Ab 22. März 2014 ist das Ergebnis in Hildesheim zu sehen, wenn das Roemer- und Pelizaeus-Museum mit dem „Museum der Sinne“ die erste barrierefreie Dauerausstellung Deutschlands für Besucher öffnet.

Bisher präsentierten Museen in der Regel nur zeitlich begrenzte Sonderausstellungen für bestimmte Gruppen von Menschen mit Behinderungen. Das „Museum der Sinne“ dagegen wird langfristig alle Menschen, ob mit oder ohne Behinderung, ob jung oder alt, ansprechen.
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Urlaub im Heilbad Heiligenstadt und im Eichsfeld

Heilbad HeiligenstadtUm für Sehgeschädigte, ob in Gruppen oder als Einzelpersonen, die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten des Eichsfeldes zu erschließen und plastisch erlebbar zu machen, bietet der Blinden- und Sehbehindertenverband im Eichsfeld das überregionale Projekt „Urlaub für Blinde und Sehbehinderte im Eichsfeld“ an. Es wurde 1994 gemeinsam mit dem Verkehrsverband Heilbad Heiligenstadt entwickelt und beinhaltet Hilfe und Unterstützung bei der Planung und Betreuung von Tages- und Mehrtagestouren für Blinde und Sehbehinderte.
Besondere Angebote u. a.:
* spezielle Stadtführung für Blinde und Sehbehinderte in Heilbad Heiligenstadt
* Eichsfeld-Rundfahrt mit umfangreichen Erläuterungen
* Genuss-Tour mit Verkostung von Käse, Bier sowie Wurst- und Kuchenspezialitäten
* Duft- und Tastgarten mit Erlebnispfad und Hochbeet im Naturparkzentrum Fürstenhagen
* das Mittelalter mit allen Sinnen erleben (Wirtshaus Bornhagen, Burg Hanstein)
* Ausleihe eines Stadtführers von Heilbad Heiligenstadt
* tastbarer Stadtplan/ Kurparkplan von Heilbad Heiligenstadt
* taktiles Buch, Ansichtskarten und Zeittafel von Heilbad Heiligenstadt,
kleine taktile Broschüre über Theodor Storm in Großdruck und Braille
* auf Wunsch Begleitung während des Aufenthaltes, Abholung vom Bahnhof
* Buchung von Übernachtungen und Veranstaltungen
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Bronzemodell Ludwigslust

Ludwigslustdas Stadtmodell von Ludwigslust steht direkt vor dem Rathaus. Es wurde am 07.05.13 den Bürgern übergeben. Der Bildhauer Wolfgang Friedrich aus Rostock hat dieses entworfen und es wurde von einer Gießerei aus Elmenhorst in Bronze gegossen. Die Platte misst 1,60 x 1,80 Meter und liegt auf einem Sandsteinsockel.
Am Rand rund um die Stadtansicht herum sind die Straßennamen in Punktschrift angebracht.
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Hauptbahnhof Stralsund

StralsundDer Stralsunder Hauptbahnhof wurde im neogotischen Stil erbaut und 1905 eröffnet. Er besitzt 3 Kopf- und 3 Durchgangsgleise. Um sehbehinderten und blinden Reisenden die Orientierung zu erleichtern, sind Leitsysteme bis zu den Treppen, zur Empfangshalle und zum Lift vorhanden. Der Lift wurde mit taktilen Tastenbeschriftungen versehen. In der Empfangshalle befindet sich auf der rechten Seite in Richtung Ausgang ein Info-Point.
Es ist eine 3-S-Zentrale vorhanden, von der aus in Notfällen Hilfe und Unterstützung, wie kurzfristige Umsteigehilfe, organisiert werden kann.
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Taststein mit Stadtmodell Schmalkalden

SchmalkaldenDas Bronzemodell auf Steinsockel zeigt einen Ausschnitt der Schmalkalder Innenstadt mit den wichtigsten Adressen. Straßen und Gebäude sind in Braille beschriftet.
Das Altstadtmodell befindet sich auf dem Lutherplatz, Eingang zum Schlossberg.
Herstellung: Künstlerehepaar Heike und Klaus Metz aus Langenleiten unter Mitwirkung der Blindeninstitutsstiftung Würzburg und Schülern der Bentheim Schule.
Realisierung: Gießerei Reithmeier (Geisenheim bei Landshut).
Finanzierung: Lions Club und Rotary Club Schmalkalden.
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Rundwanderweg Südheide

HermannsburgDer 1,26 km lange barrierefreie Wanderweg rund um den Stausee „Angelbecksteich“ im Naturpark Südheide erschließt auf sicheren und gut befestigten Wegen die Heidefläche am Angelbecksteich und die Ufer des Teiches.
Dieser Weg lässt sich auch mit Rollstühlen, Rolatoren und Kinderwagen bewältigen. Zahlreiche Sitzgelegenheiten und ein Pavillon laden zur Rast und zu Naturbeobachtungen ein. Ein Leitsystem aus Holzbalken stellt sicher, dass niemand unbeabsichtigt vom Weg abkommt.
Die Route führt am Ufer des Angelbecksteichs und am Waldrand entlang. Der größte Streckenabschnitt verläuft durch Heidelandschaft; besonders im August sind diese Flächen dank der purpurroten Blüten der Besenheide eine Augenweide.
Unterschiedliche Sitzgelegenheiten laden auf der Strecke ein, auszuruhen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen: Auf Liegen kann man sich aalen, am Teich gibt es rollstuhlgerechte Picknickplätze, auf einem Holzsteg kommt man ganz nah ans Wasser, und bei schlechtem Wetter kann man sich in eine Schutzhütte zurückziehen.
Zahlreiche auch für Blinde lesbare Informationstafeln vermitteln Wissenswertes zur Tier- und flanzenwelt sowie zur Entstehung und zum Schutz der Heidelandschaft.
Der Rundweg beginnt am Parkplatz „Angelbecksteich“.
Anfahrt (offenbar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln): Auf der L 281 zwischen Oldendorf und Queloh Richtung Dehningshof nach Süden abbiegen auf die Kreisstraße. Der Parkplatz befindet sich kurz hinter der Abbiegung.
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